Hochalpine Traumtour in die Dolomiten
Wir haben Dir ein grandioses Paket geschnürt: Eine geniale Mischung aus Hochalpinem, tollen Trails und unglaublich schönen Eindrücken. Dabei haben wir auch neue Übergänge gefunden auf denen wir fast sicher alleine unterwegs sind.
Mittags sitzen wir entweder auf aussichtsreichen gemütlichen Hütten oder beim Picknick am Berg.
Die Tour will auf jeden Fall erkämpft werden, aber dafür entlohnen uns die Blicke und Abfahrten mehr als reichlich!
Vor allem die grosse Drei-Zinnen-Leinwand an den letzten beiden Tagen ist genial!
Wir haben ganz bewusst auch zwei Hüttenübernachtungen eingebaut. Diese krönen mit dem Sonnenuntergang am Abend das Erlebnis.
Die Hütten sind ausgesprochen komfortabel und haben grandiose Ausblicke auf die Bergwelt!
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9:00:
LEVEL1:
Eigenanreise zum Start. Nach der Einweisung und Vorstellung der beiden Level, teilen wir uns in zwei Gruppen ein. Nun folgt der obligatorische Bikecheck bevor wir ins idyllische Alpbachtal starten. Wir rollen uns erst einmal gemütlich ein. Das Tal geht stetig berghoch und je weiter wir uns bewegen umso ruhiger und schöner wird es um uns herum. Wir arbeiten uns immer weiter hinauf zu unserem ersten Übergang. Tolles Bergpanorama begleitet uns auf dem Weg und macht Lust auf die kommenden Tage. Der Übergang ins Zillertal ist gut fahrbar und gibt uns Zeit zum Genießen der Ruhe. Auf der Abfahrt spüren wir den Fahrtwind und blicken schon bald in das vielen vom Skifahren bekannte Zillertal. Die letzten Kilometer rollen wir auf dem Radweg zu unserer Unterkunft. -
9:00:
LEVEL 2:
Eigenanreise zum Start.
Nach dem obligatorischen Bikecheck und der Einteilung in die Gruppen starten wir ins idyllische Alpbachtal. Je weiter wir uns in das Tal bewegen umso ruhiger und schöner wird es um uns herum. Wir arbeiten uns immer weiter hinauf zu unserem ersten Übergang. Am Weg begrüssen uns freundliche urige Almen und laden zu einer Rast ein. Erste tolle Blicke machen Lust auf die kommenden Tage. Am Ende ein wenig das Bike geschoben und wir stehen oben.
Wir gönnen uns ein wenig Ruhe und geniessen die Bergwelt um uns herum.
Dann kommt der spassige Teil: Trailig, abwechslungsreich geht die lange Abfahrt hinab ins Zillertal. Das macht so richtig Freude und gibt uns ein breites Grinsen mit auf den Weg. So rollen wir dann auch zu unserer ersten Übernachtung ein.
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LEVEL 1:
Heute steht ein Uphill Tag auf dem Programm da unsere Unterkunft weit oben liegt, Wir rollen uns gemütlich im Zillertal ein. Ein Teil von uns kann eine spaßige Flowtraileinlage mit Liftunterstützung mitnehmen. Danach fahren wir das Zillertal weiter gen Süden und nehmen dann die abwechslungsreiche Auffahrt Richtung Schlegeisspeicher unter die Stollen. Entlang einer eindrucksvollen Schlucht arbeiten wir uns dabei immer weiter nach oben. Am See bestaunen wir den Gletscher und das tolle Blau des Wassers im Speichersee. Wir genießen das Panorama und legen eine Pause ein bevor wir die letzte kleine Rampe zu unserer Hütte hochfahren. Nun haben wir es geschafft, die Terrasse unserer Unterkunft ist traumhaft schön und wir genießen das Kaltgetränk und stoßen auf den langen Uphill an und auf das was uns die nächsten Tage erwartet. Das heutige Panorama verspricht einen tollen Sonnenuntergang mit Gletscherblick. -
LEVEL 2:
Heute steht auch beim schweren Level ein Uphill-Tag bevor. Denn uns erwartet zur Übernachtung eine wunderschöne Hütte am Schlegeisspeicher. Damit der Spass nicht zu kurz kommt können wir den Tag auch mit einer flowigen Traileinlage mit Wiesneralmtrail einlegen. Hier nehmen wir nicht wie die leichte Variante den Lift sondern treten selbst hoch. Was für ein Guten Morgen Trail! Danach nehmen wir dann die abwechslungsreiche Auffahrt Richtung Schlegeisspeicher unter die Stollen. Entlang einer eindrucksvollen Schlucht arbeiten wir uns dabei immer weiter nach oben. Am See legen wir eine Panorama-Pause ein mit Gletscherblicken. Bevor wir dann den letzten kleinen Anstieg zur Hütte hoch nehmen. Auf der Panorama Terrasse genießen wir die Abendstimmung und freuen uns auf das Abendessen mit dem tollen Blick.
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LEVEL 1:
Wir starten den Tag mit 450Höhenmetern zum Pfitscherjochhaus. Der Anstieg ist landschaftlich ein Highlight und vergeht wie im Flug. Entlang eines Baches schlängelt sich der Weg hoch zum Joch durch sagenhafte Landschaft. Anstrengend aber unglaublich schön. Der Trail zwingt uns immer wieder aus dem Sattel. Am Joch angekommen bewundern wir die Bergkulisse: Pfunderer und Zillertaler Berge zum Greifen nah. Nach einem Cafe in der Hütte geht es bergab durchs Pfischertal. Wir verlassen immer wieder die Forststrasse und nehmen kleine Trailabschnitte mit. Bis ins Pustertal fahren wir wellig mit kleinen Anstiegen, kurzweiligen Trailabschnitten und je nach Lust und Laune der Gruppe mehr oder weniger Radweg. -
LEVEL 2:
Auch wir starten den Tag mit 450 Höhenmetern zum Pfitscherjoch. Ein Trail der uns immer wieder aus dem Sattel zwingt führt uns durch eine grandiose Gebirgskulisse hoch zum Joch. Die Blicke hier oben sind umwerfend: Pfunderer und Zillertaler Berge zum Greifen nah. Hier gibt es einen Cafe bei dem wir die Berge auf uns wirken lassen.
Voller Elan rollen wir die lange Abfahrt hinab ins Pfitschertal. Das Lachen noch im Gesicht erwartet uns hier die grosse Tagesaufgabe: Die lange, sehr steile Auffahrt zum Pfunderer Joch. Ein echtes Brett!
Aber wer den Rhytmus findet und sich nicht unter Druck setzen lässt hat hier einen Blick für die einsame, alpine Bergwelt frei. Ganz grosses Kino!
Oben dürfen wir uns dann richtig feiern auf über 2.600 Metern Höhe und inmitten einer Kulisse zum Niederknien!
Dann erwartet uns ein durchaus anspruchsvoller, sehr abwechslungsreicher Trail hinab ins Weitental. Und dort dann auf einer urigen Alm auch die verdiente Pause. Wir nehmen Fahrt auf und rollen flott durchs Pfunderer Tal ins Pustertal. In unserer Unterkunft stoßen wir auf die zwei grandiosen Übergänge, was für ein toller Tag!
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LEVEL 1:
Heute starten wir den Tag mit einem kleinen Anstieg und feinem Trail entlang des Pustertals. Dann gehts zur Gondelstation und hoch hinaus auf den Kronplatz. Heute gönnen wir uns eine Gondelfahrt, die uns hoch hinauf ins 360 Grad Rundum Panorama bringt. Wir trinken einen Cafe und genießen die Ausblicke bis weit in die Dolomiten. Jetzt führt ein flowiger und sehr spaßiger Trail gen Tal. Die Murmelbahn scheint nicht enden zu wollen bevor sie uns wieder im Pustertal ausspuckt, Ein breites Grinsen steht uns im Gesicht. Nach einem gemütlichen Mittagessen steht noch ein kleiner Buckel auf dem Programm bevor wir in unserem Hotel in Toblach einrollen. -
LEVEL 2:
Nach dem harten Tag gestern beginnen wir erst einmal locker und fahren Richtung Bruneck auf dem Radweg die Beine warm. Ganz Transalp-untypisch nehmen wir hier die Gondel zum Kronplatz. Warum? Es erwartet uns ein umwerfender 360-Grad-Blick und ein endloser geshapter Trail hinab nach Olang. Ein grandioser Start in den Tag!
Doch es bleibt nicht ganz so gemütlich: Eine lange Auffahrt auf mühsamen alten MIlitärwegen und Forststrassen führen weit hinauf zu einem unbeachteten, neuen Übergang. Dolomitenblicke, einsame Almen und eine sehr spassige Abfahrt belohnen uns. Schon ist die Freude wieder da und lässt uns beschwingt das Tal zu unserem Etappenziel rausrollen. Die letzten Kilometer rollen wir auf dem Radweg bevor wir den tollen Tag mit einem Kaltgetränk auf der Terrasse ausklingen lassen.
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LEVEL 1:
Wir rollen uns gemütlich ein durch Toblach und beginnen schon bald mit der unglaublich schönen aber langen Fahrt hinauf zum Leckfeldsattel. Zu unserer rechten Seite tauchen die Sextener Dolomiten auf und der Anstieg vergeht bei dem Bergkino wie im Flug. Traumhaft schön. Oben dann Panorama pur mit Blick bis zu den Drei Zinnen! Die Hütte liegt einfach nur schön, so ein Platz zum Übernachten ist etwas ganz Besonderes. Wir freuen uns hier oben bleiben und den ganzen Abend genießen zu dürfen. Da wir voraussichtlich schon am frühen Nachmittag hier oben sind, ist noch Zeit um die umliegenden sehr nahen Gipfel zu besteigen. Mit etwas Glück färben sich die Zacken gegenüber noch rot. Bei gutem Wetter wird uns diese Abendstimmung noch lange im Gedächtnis bleiben. -
LEVEL 2:
Wir beginnen den Tag mit einer Extra-Schleife für mehr Trailspass. Rund 500 Höhenmeter arbeiten wir uns hinauf und nehmen den schönen flowigen Trail unter die Stollen.
Dann steht die eigentliche Aufgabe auf dem Plan: Die unglaublich schöne lange Fahrt hinauf zum Leckfeldsattel. Je höher wir kommen, umso mehr öffnen sich zu unserer Rechten die Sextener Dolomiten. Traumhaft schön und kurzweilig kommt uns der Anstieg gar nicht so lang vor wie er ist. Oben dann Panorama pur mit Blick bis zu den Drei Zinnen! Und das Beste: Wir bleiben heute hier und dürfen den ganzen Abend geniessen, mit etwas Glück färben sich die Zacken gegenüber noch rot. Sehr zufrieden mit Traumpanorama können wir den Tag hier oben beenden! Was für ein Kino!
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LEVEL 1:
Grosses Finale!!!
Heute ist ziemlich jeder Meter perfektes Bikeerlebnis: Schon am Morgen werden wir wieder vom Hammerpanorama begrüsst und beginnen gleich einmal mit einem Supertrail in dieser feinen Kulisse. Am Ende begrüsst uns eine tolle Hütte mit Cappucino und Dolomitenblick.
Gestärkt nehmen wir die mühsame Auffahrt auf einem alten Militärweg in Angriff und schrauben uns hoch zum nächsten Übergang. Hier folgt ein Knaller: Schier endlos und superflowig lässt uns ein Trail der Extraklasse laut Jauchzen. Dabei immer diese Blicke...
Leicht wellig über Forstwege und Trails geht es hoch zu unserem Abschlusshotel inmitten feinstem Panorama. Unser Hotel hat Alleinlage in diesem Panorama und wir können uns gar nicht entscheiden ob wir den tollen Wellnessbereich nutzen oder das Bergkino mit einem Kaltgetränk genießen.
In jedem Fall ist unser Kopf nun randvoll von Eindrücken, die wir erst auf der Terrasse unseres Hotels so richtig begreifen können. -
LEVEL 2:
Grosses Finale!!! Der heutige Tag unterscheidet sich nur am Ende von der leichteren Variante.
Jedenfalls ist heute ziemlich jeder Meter perfektes Bikeerlebnis: Schon am Morgen werden wir wieder vom Hammerpanorama begrüsst und beginnen gleich einmal mit einem Supertrail in dieser feinen Kulisse. Am Ende begrüsst uns eine tolle Hütte mit Cappucino und Dolomitenblick.
Gestärkt nehmen wir die mühsame Auffahrt auf einem alten Militärweg in Angriff und schrauben uns hoch zum nächsten Übergang. Hier folgt ein Knaller: Schier endlos und superflowig lässt uns ein Trail der Extraklasse laut Jauchzen. Dabei immer diese Blicke...
Wie wir unser Tourziel erreichen können wir nun zusammen abstimmen: Ein oder zwei Schleifen und Zusatztrail. In jedem Fall ist unser Kopf nun randvoll von Eindrücken, die wir erst auf der Terrasse unseres Hotels so richtig begreifen können.
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Der letzte Tag ist Abreisetag und unser Bus bringt uns wieder sicher ins Alpbachtal zurück.
Welches Bike?
Diese Dolomiten-Transalp erfordert ein universelles Bike. Das Bike muss noch leicht rollen für die langen Anstiege und die Transferpassagen. Auch muss man es noch gut tragen können. Aber ebenso geeignet sein, die langen Trails und Abfahrten ermüdungsarm und sicher zu beherrschen.
Unsere Empfehlung:
- Leichtes Allmountainbike idealerweise nicht zu schwer und mit 140 - 150mm Federweg.
- Breiter Lenker: Je nach Fahrstil und Körpergrösse 740 - 800mm breit
- Ausreichend dimensionierte Bremsen: vorne/hinten 180mm Bremsscheieben. Über 80kg Körpergewicht vorne 200mm Scheiben.
- Passende Bereifung: Es gilt einen guten Kompromiss aus Gewicht und gutem Halt im Gelände zu finden.
Vor allem vorne empfehlen wir Reifen mit gutem Halt und einer Breite von mind. 2,3 Zoll. Kaufempfehlung: Schwalbe MagicMary oder HansDampf.
Hinten kann es ein Reifen mit weniger Mittelprofil sein, der dadurch leichter rollt. Wir fahren gerne den WickedWill von Schwalbe oder auch hier den NobbyNick.
Tubeless funktioniert hier perfekt! - Versenkbare Sattelstütze, idealerweise mit Remote-Bedienung vom Lenker aus. Ein hoher Verstellweg bringt hier mehr Spass und Sicherheit!
Was fürs Bike mitbringen?
- Passende Bremsbeläge (2 Paar) und diese immer im Rucksack mitführen!
- Passendes Schaltauge
- Ersatzschläuche (mind. 2) und ggf. Tubelessreparaturset (Salami) und Milch als Ersatz
- Kettenschloss passend zur Kette
- Multitool und Pumpe (bei Tubeless können CO2 Patronen sinnvoll sein]
- Kleinen Lappen und Kettenöl
- V.a. bei Systemlaufrädern sind Ersatzspeichen sinnvoll
Sonstige Spezifische Empfehlungen
- Gut sitzender Helm ist natürlich obligatorisch!! Hier ist ein Trailspezifischer Endurohelm perfekt, der hinten ein wenig tiefer gezogen ist und dadurch etwas mehr Schutz bietet.
- Protektoren: Je nach eigenem Sicherheitsempfinden können leichte Knie- und Ellbogenschützer sinnvoll sein. Sie sollten sich schnell abziehen lassen (ohne die Schuhe auszuziehen). Wir können hier die Singletrack-Protektoren von Endura absolut empfehlen! (Kannst Du acuh vergünstigt bei uns bekommen!)
- Da wir uns hier in sehr alpinem Gelände bewegen ist Kleidung/Wetterschutz für alle Wetterbedingungen ein Muss - gerne beraten wir Dich hier telefonisch!
Wir schlafen auf dieser Tour zweimal in tollen Berghütten im Mehrbettzimmer und 4 mal in schönen Hotels/Gasthöfen.
Die Hütten sind sehr komfortabel und in Panoramalage.
Auf die Sillianer Hütte haben wir keinen Gepäcktransport. Hier nehmen wir unsere Abend-Utensilien im Rucksack mit!
Sehr freundlich ist der Empfang und wir fühlen uns sehr willkommen auf dieser Tour!
Verpflegt werden wir am Abend mit einem mehrgängigen Menü und am Morgen mit einem vollwertigen und reichhaltigen Frühstücksbuffet.
Übernachtet wird standardmässig in Doppelzimmern. Es gibt eine begrenzte Zahl Einzelzimmer (gegen Aufpreis buchbar). Auf Wunsch können wir auch Dreibettzimmer organisisern, z.B. wenn Ihr zu dritt auf Tour geht. Auf den Hütten sind keine Einzelzimmer möglich!
ACHTUNG: Einzelzimmer können auch im Appartement mit zwei Zimmern aber gemeinsamen Bad sein!
Auf dieser Tour bewegen wir uns in Österreich und in Italien.
Man kann also überall in Euro bezahlen.
Die Dolomiten haben in den letzten Jahren ordentlich angezogen, sind aber was Verpflegung betrifft noch im Rahmen. Österreich hat Preise wie bei uns auch üblich.
Die Tour beinhaltet bereits alle Abendessen und Frühstücke wenn wir unterwegs sind.
Wir werden bei schönem Wetter versuchen statt einzukehren am Berg ein Picknick zu machen. Das ist ein tolles Erlebnis und schont die Reisekasse!
An zusätzlichen Kosten müsst Ihr im Schnitt einplanen:
- Getränke unter Tags und am Abend ca. 20€ / Tag (sehr individuell :-)
- Verpflegung während der Tour ca. 15€-20€ / Tag
Die Höhe der Kosten ist natürlich sehr individuell und hängt von Deinen Gewohnheiten und Deinem Bedarf ab. Die angenommenen Richtwerte sind für normale Verpflegung und ohne teure alkoholische Getränke kalkuliert.
Die Dolmiten - UNESCO-Weltnaturerbe
Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern. Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Charakteristisch für die Dolomiten ist der abrupte Wechsel zwischen sanft gewellten Almen und den darauf sitzenden steilen Riffen aus Kalkstein und Dolomit.
Und wir bei unserer Tour mittendurch!!!
Übernachtung und Verpflegung
- 4 ÜN in schönen Hotels z.T. mit Wellness
- 2 ÜN in toller Berghütte
- 6 x Abendessen
- 6 x Frühstück (idR reichhaltiges Buffet)
Tour-Guiding & Services
- Zwei Tourguides für zwei Levels
- Gepäcktransport im eigenen Begleitfahrzeug
- Gepäckservice bis aufs Zimmer
- Reisesicherungsschein
- Fotoservice und Downloadlink zu den Bildern
- abendliches Briefing mit Vorstellung der Etappen
Shuttle- und Transfers
- Rücktransfer mit Biketransport
- Seilbahnfahrt
- Seilbahnfahrt auf den Kronplatz
Wie andere Mitfahrer(innen) diese Tour finden:
Das schöne mit Alpenevent ist, dass man sich in die Händer der erfahrenen Guides begeben kann, und sich selbst um nichts kümmern muss. Vielen Dank. Martin
Tolle Tour, wie immer perfekt vorbereitet!
Unterkünfte und Verpflegung optimal!
Sehr entspannte, nette Guides!
Und dann auch noch viel Glück mit dem Wetter!
Besser geht’s nicht!
Kurzum: Eine absolut empfehlenswerte Tour, wie eigentlich immer mit Alpenevent.